23.01.2015

Ein Curry aus Spinat, Süßkartoffel und Kichererbsen mit Naan-Brot

Wer Currys liebt - so wie ich - der wird von diesem Rezept mit hoher Wahrscheinlichkeit auch begeistert sein! Die leichte Schärfe der Gewürze und von Harissa - einer Würzpaste mit Chilis, gibt es im Supermarkt - harmonieren mit Spinat, Kichererbsen und Süßkartoffel so gut miteinander, so dass ich dieses Gericht schon mehrfach gekocht habe! 


Spinat-Süßkartoffel-Kichererbsen-Curry

Ihr benötigt für 2 Personen

500g tiefgefrorenen Blattspinat, 2 mittelgroße Süßkartoffeln, eine Dose Kichererbsen, eine Dose Kokosmilch, Öl, Harissa-Gewürzpaste, Curry, Kreuzkümmel, eine Knoblauchzehe

Süßkartoffel und Knoblauchzehe schälen und würfeln. Blattspinat mit wenig Wasser in einen Topf geben und zugedeckt bei geringer Hitze weich kochen. Einen Esslöffel Öl in einem Topf erhitzen, den Knoblauch, zwei Teelöffel Currypulver, 2 Teelöffel Kreuzkümmel und einen halben Teelöffel Harissapaste hinzugeben und leicht anbraten, die Süßkartoffelwürfel hinzugeben, mit den Gewürzen vermischen und mit der Kokosmilch unter Rühren ablöschen. Köcheln lassen bis die Kokosmilch fast eingekocht und die Süßkartoffel weich ist. Den Spinat abtropfen lassen und mit den abgetropften Kichererbsen zu dem Süßkartoffelcurry geben, vermischen. 

Das Curry ist vegan, laktose- und glutenfrei! 


Dazu passt wunderbar ein indisches Naanbrot, das frisch aus der Pfanne kommt und warm am besten schmeckt. Es sieht unscheinbar aus, ist aber geschmacklich richtig gut! 


Indisches Naanbrot

Ihr benötigt für etwa 5 Fladen

300g helles Mehl (Weizen oder Dinkel), 130ml lauwarmes Wasser, einen halben Beutel Trockenhefe, 40g Vollmilchjoghurt, einen halben Teelöffel Salz

Alle Zutaten zu einem geschmeidigen Teig verkneten, ggf. noch etwas Wasser oder Mehl hinzugeben. Zugedeckt an einem warmen Ort etwa eine Stunde gehen lassen. Dann nochmals durchkneten, evtl. nochmals etwas Mehl zugeben. 

Eine beschichtete Pfanne ohne Fettzugabe erhitzen, von dem Teig ein Stück abnehmen, zu einer Kugel rollen und diese in die Pfanne geben, flach drücken. Nach etwa 3 Minuten den Fladen drehen, braten, bis beide Seiten gebräunt sind. Mit dem restlichen Teig ebenso verfahren. 

Mit laktosefreiem Joghurt ist das Naan-Brot laktosefrei! 




 Eure Katja 

5 Kommentare:

  1. Oh ich liebe Curry ! Ich koche richtig gerne mit Harissa, manchmal rühre ich mir aus dem Pulver auch eine Paste, z.B. zum Dippen oder für einen "Salat".
    Das Curry sieht super aus und ich denke, davon wäre ich ebenfalls begeistert. Es schreit ja förmlich danach, nachgekocht zu werden :)

    Liebst
    Sabrina

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    1. Liebe Sabrina,
      Harissa habe ich jetzt erst entdeckt, aber ich werde es sicher noch öfter verwenden, als Dip probiere ich es definitiv auch mal aus, guter Tipp!
      LG
      Katja

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  2. Liebe Katja,
    Ein tolles Curry Rezept und das Nan Brot finde ich auch sehr interessant.
    Hast Du schon mal getrocknete Kichererbsen verarbeitet?
    Ich habe nämlich solche gekauft und keine aus der Dose...
    Herzliche Grüsse,
    Sabine

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    1. Liebe Sabine,
      ja, die gehen natürlich auch, am Abend einweichen und dann am nächsten Tag weich kochen!
      LG
      Katja

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  3. Liebe Katja,

    wo ist nur die Zeit geblieben?! So viele leckere neue Rezepte finde ich auf deinem Blog.
    In den vergangen Wochen war bei ir einfach zu viel los, so konnte ich einfach keine Kommentare schreiben.
    Dein Naan-Brot-Rezept habe ich mir abgespeichert.

    Herzlichen Dank und liebe Grüße
    Jutta

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